Becoming Famous – Peter Paul Rubens

Fünfzehn Mitglieder des Kulturtabletts ViLE Süd besuchen am 28.01.2022 die Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart

von Beate Braun

Im Zug (Foto links von Beate Braun, rechts von Barbara Heinze)

Bereits im Zug nach Stuttgart suchen wir unser Mittagsmenü aus. Die Wünsche werden per Mail an das Restaurant Carls Brauhaus weitergegeben.

Beim Aussuchen des Mittagsmenüs (Foto: Beate Braun)

Vormittags besuchen wir mit einer kunsthistorischen Führung die Rubens-Ausstellung, am Nachmittag haben wir in der Staatsgalerie eine kunsthistorische Führung zum Thema “Highlights der Sammlung” auf dem Plan.

Die Ausstellung „Becoming Famous – Peter Paul Rubens“ steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und seiner Majestät König Philippe von Belgien.

Wir werden von Herrn Strüber, einem Kunsthistoriker, empfangen, der uns begrüßt und mit den Kopfhörern und Empfängern versorgt…

Begrüßung durch Herrn Strüber (Foto: Barbara Heinze)

…dann geht es zur Sonderausstellung im ersten Stock.

Wir betreten den ersten Raum und Herr Strüber bleibt bei einem Selbstbildnis von Peter Paul Rubens stehen. Er informiert uns über die Zeitgeschichte, zu der Peter Paul Rubens lebte, nämlich zur Zeit der Glaubenskriege.

Selbstbildnis Peter Paul Rubens um 1604/05
Privatsammlung
Dauerleihgabe an das Rubenshaus Antwerpen

König Philipp II, Habsburger König von Spanien und auch der Niederlande, regiert. Die Untertanen von König Philipp II sind katholischen Glaubens. Parallel gibt es die Österreichische Habsburger Linie, die protestantisch ist. König Philipp II ist der Sohn von Karl V., der habsburgische österreichische Kaiser ist Ferdinand I. und ein Bruder von Karl V.  

Karl V hatte die Christliche Einheit angestrebt, war aber gescheitert und zurückgetreten.

Peter Pauls Vater Jan ist ein in den Niederlanden und Italien ausgebildeter Rechtsanwalt und Schöffe in Antwerpen. Seine Frau ist Maria Pypelincx. Seine Eltern gehören vor dem Exil zur Oberschicht Antwerpens.

1568 muss Vater Jan mit seiner Familie (zu diesem Zeitpunkt hatte er 4 Kinder) im Zuge der Religionsunruhen – Jan Rubens hatte Kontakt zu calvinistischen Kreisen – nach Köln fliehen. Unter anderem arbeitet er dort als Berater der Anna von Sachsen (1544-1577), der zweiten Gemahlin Wilhelms von Oranien.

Nachdem Jan und Anna ein Verhältnis begonnen hatten, wird der Schöffe um den 10. März 1571 auf dem Weg nach Siegen verhaftet und kommt in das Gefängnis im Dillenburger Schloss. Unterstützt durch die beharrliche Fürsprache seiner Frau Maria, wird die Haft nach zwei Jahren in Hausarrest umgewandelt, den die Familie Rubens in Siegen verbringt. Hier werden zwei weitere Kinder geboren, Philipp und im Jahre 1577 Peter Paul.

1578, ein Jahr nach Annas Tod und Peter Pauls Geburt, darf die Familie wieder nach Köln zurückkehren. Im Jahre 1987 stirbt Jan Rubens. Seine Witwe kehrt mit der Familie zurück nach Antwerpen.

Herr Strüber vor dem Selbstbildnis von Peter Paul Rubens
(Foto: Norbert Rückgauer)

Peter Paul besucht hier mit seinem älteren Bruder Philipp die Lateinschule und studiert Literatur und Philosophie der Antike. Er übt auf Latein gehobene Konversation, was unerlässlich ist, um sich in der adeligen Gesellschaft der frühen Neuzeit zu bewegen. Auf der Lateinschule lernt er die Nach­kommen der wirtschaftlichen und geistigen Elite Antwerpens kennen und schließt Freundschaften, die ein Leben lang halten. Diese Freundschaften sind fester Bestandteil seines weit verzweigten Netzwerks.

Nach dem Ende der Schulzeit dient er zunächst als Page Marguerite de Lignes, der Gräfin von Arenberg, und lernt dort das höfische Leben und die Regeln der höfischen Repräsentation kennen  –  Vorbereitung für eine diplomatische Karriere. Um 1593 jedoch beginnt er die nicht standesgemäße Ausbildung zum Maler, die er in den Werkstätten des Landschaftsmalers Tobias Verhaecht und der Historienmaler Adam von Noort und Otto van Veen absolviert.

Mit seinem Lehrer Van Veen verbindet ihn außerdem später das Amt des Hofmalers des Erzherzogspaars Albrecht VII und Isabella Clara Eugenia, Statthalter der spanischen Niederlande, von denen Rubens wiederholt Porträts anfertigt.

Bildnis eines Mannes mit Schwert
Peter Paul Rubens um 1598/99 (Chrysler Museum of Art)

In den ersten Jahren von Rubens Laufbahn sind die Gemälde von seiner Hand kaum von denjenigen von Van Veens zu unterscheiden. So wird das Bildnis eines Mannes mit Schwert laut Herrn Strüber Rubens nur mit einem Fragezeichen zugeschrieben.

Im nächsten Raum kommen wir zu den Porträts der römischen Kaiser, insgesamt sind es elf.

Ausstellungsansicht (Foto: Staatsgalerie Stuttgart)

Die Portraits sind auf Holztafeln gemalt. Alle Tafeln bestehen aus jeweils zwei Brettern, welche in der Mitte verleimt und durch zwei Dübel gesichert wurden. Sie wurden alle aus Eichenholz gefertigt – ein Material, das Rubens bevorzugte.

Ein Spezialist für die Datierung von Holz wurde nach Stuttgart eingeladen, um das Alter der Holz­tafeln zu untersuchen. Er stellte fest: Alle Bäume wurden zwischen 1590 und 1599 gefällt und vor der Verarbeitung ca. zwei Jahre lang gelagert. Mehrere Tafeln wurden sogar aus dem gleichen Baum gefertigt.

Diese Erkenntnisse unterstreichen, dass die elf Porträts tatsächlich zu einer Serie gehören. Durch einen Vergleich der Bearbeitungsmethoden kann außerdem darauf geschlossen werden, dass die Werke alle in derselben Werkstatt produziert wurden. Es bestehen aber Zweifel darüber, ob alle elf Imperatoren Rubens zugeschrieben werden können.

In der Vitrine rechts auf dem Foto ist ein Buch von Christoffel Jegher von 1645 mit einer Darstellung von Kaiser Karl V. ausgestellt. Noch weitere Bücher wurden gedruckt und auch Münzen wurden diesen Porträts entsprechend geprägt. Die Holztafeln des Kaiserporträts dienten den damaligen Autoren als Vorbild.

Um zu den besten zu gehören, scheut Rubens keine Herausforderung. Im Mai 1600 reist er nach Italien. Sein Ziel ist die ewige Stadt Rom. Dort will er die Kunst der Antike, der Renaissance und der Zeitgenossen studieren. Hier wird der Herzog Vincenzo Gonzaga von Mantua auf ihn aufmerksam, der ihn als Hofmaler nach Mantua holt. Dort schafft er für die Kapelle der Eleonora de Medici sein erstes Hauptwerk, die (erste) Kreuzabnahme, die der Beginn seiner Karriere ist. 

Gemälde, wie der Heilige Sebastian und Hero und Leander wären ohne den Einfluss der Kunst Italiens nicht zu erklären. Der nackte Märtyrer Sebastian vereint die Antike mit der Renaissance. Seine Figur ist einer antiken Figur entlehnt, während der silberne Panzer auf Tizian deutet.

Der Heilige Sebastian, von Engeln gepflegt
Peter Paul Rubens, um 1608/09
( Galerie Nazionali d’Arte Antica di Roma, Galeria Corsini)

Im Gemälde Hero und Leander imitiert die herabstürzende Hero im roten wehenden Gewand ein Motiv des Venezianers Tintoretto. Rubens‘ Bilderfindungen erfreuen sich zu dieser Zeit bereits großer Beliebtheit.

Hero und Leander, um 1609/18
(Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Elke Estel)

Neben diesem Bild hängt in der Ausstellung noch ein kleineres Gemälde von  Hero und Leander, auf dem allerdings die herabstürzende Hero fehlt. Darunter steht: “Hero und Leander – Peter Paul Rubens-Werkstatt?” Es gilt als zeitgenössische Wiederholung, es ist aber nicht klar, ob es aus der Werkstatt von Peter Paul Rubens stammt. An dem kleineren Format kann man erkennen, dass die Gemälde entsprechend den Wünschen der Wohnungsinhaber zugeschnitten wurden, damit sie entweder zwischen Tür und Fenster passten oder zwischen einen Schrank und eine Tür.

Im gleichen Raum ist der Innenraum einer Kirche an die Wand projiziert, in der Rubens die Bilder im Altarraum gemalt hat. Die einzelnen Gemälde der Kirche werden jeweils vergrößert in den Vordergrund gezoomt.

Wie schon gesagt, wird Rubens kurz nach seiner Ankunft in Italien Hofmaler des kunstbegeisterten Vicenzo I. Gonzaga, Herzog von Mantua. Dieser beauftragt den jungen Maler vorranging mit Porträts. Rubens nutzt die Porträtsitzungen, um sein Netzwerk potentieller Auftraggeber auszubauen und sich für großformatige monumentale Gemälde zu empfehlen. Herzog Gonzaga nimmt Rubens auch mit nach Genua, wo er große Porträts der Elite der genuesischen Gesellschaft anfertigt.

Geronima Spinola Spinola und ihre Enkelin Maria Giovanna Serra
Peter Paul Rubens um 1605/06 (Staatsgalerie Stuttgart)

Auf diesem Doppelportrait präsentiert Rubens die Großmutter Geronima Spinola Spinola und deren Enkeltochter Maria Giovanna Serra. Sie hängen direkt neben dem Einzelportrait der Tochter und Mutter Veronica Spinola Serra. Drei Generationen der Familie Serra werden hier wieder zusammengeführt.

Veronica Spinola Serra, Peter Paul Rubens um 1605/06
(Staatliche Kunsthalle Karlsruhe)

Bei dem Gemälde der Veronica Spinola Serra weist uns Herr Strüber besonders auf die Perlenkette hin, ein kostbarer Schmuck, der zu dieser Zeit modern zu werden beginnt. Man will zeigen, was man sich leisten kann.

Rubens porträtiert in Genua um 1606 auch Giulio Pallavicino. Dieser ist ein in Genua sehr bekannter Mann, bewegt sich in diplomatischen Kreisen und hat auch mit der Finanzwirtschaft zu tun, alles Dinge, die für Peter Paul Rubens und seine weitere Karriere wichtig sind.Bei diesem Gemälde handelt es sich um ein Fragment einer einstmals ganzfigurigen Komposition. Das Porträt wurde über die Jahrhunderte beschnitten, zusammengeflickt und ist heute durch den Abrieb der oberen Malschicht stark beeinträchtigt.  Das Bildnis ist somit Zeugnis des bisweilen rohen Umgangs mit Gemälden.
 
1608 verlässt Rubens Italien und kehrt nach Antwerpen zurück und wird Hofmaler der Statthalter der Spanischen Niederlande. Diese Position ermöglicht ihm, eine große Werkstatt mit zahlreichen Mitarbeitern aufzubauen, denn er ist nicht länger an restriktive Zunftvorschriften gebunden. Er steht nun vor der Herausforderung, eine große Werkstatt zu organisieren. Für Rubens Standesbewusstsein ist es wichtig, nicht als arbeitender Maler in Erscheinung zu treten, gleichwohl muss er als Erfinder der Produkte seiner Werkstatt gelten.

Ausstellungsansicht (Foto: Staatsgalerie Stuttgart)

Die beiden Besucher stehen vor einer Kopfstudie. Um die vielen Gemäldeaufträge erfolgreich und termingerecht ausführen zu können, legt Rubens einen Vorrat an Vorlagen an. Der „Weibliche Studienkopf“ gilt nach den neuesten Forschungen als authentisches Werk von Rubens und ist ein charakteristisches Beispiel seiner Werkstattpraxis. Auf Papier mit schnellen Pinselstrichen ausgeführt, wird die Studie nach Rubens Tod zum autonomen Kunstwerk. Das Gesicht der emporblickenden Frau findet zwischen 1611 und 1621 Verwendung in zahlreichen Gemälden.

Reuige Magdalena und ihre Schwester Martha
Peter Paul Rubens um 1620 (KHM Wien, Gemäldegalerie)

Auf diesem Bild findet der Kopf der vorgenannten Studie Verwendung. Der Maler des Kleides der Magdalena ist Antonis van Dyck, der in der Werkstatt von Paul Rubens lernte. Viele seiner Mitarbeiter wie Johann Bockhorst aus Münster sind jahrelang für ihn tätig. Der gebürtige Münsteraner ergänzt nach Rubens‘ Tod einige Kopfstudien, wie den Kopf einer Lesenden oder König David und verkauft sie später als autonome Kunstwerke.

Rubens Werkstatt produziert eine wahre Bilderflut. Die Berichte der Zeitgenossen sind voller Staunens, wie es ihm gelingt, monumentale Gemälde für Rathäuser und Kirchen schnell und in hoher Qualität zu liefern. Allerdings wird auch sein Anteil an den Werken diskutiert, denn wieviel Rubens steckt noch in einem Rubens-Gemälde. Der Maler selbst kennt seinen Wert. So kostet ein Gemälde von seiner Hand das Doppelte als eines aus seiner Werkstatt. Die Zeitgenossen stören sich daran nicht; Rubens ist nun eine Marke, die eine bestimmte Ästhetik und Qualität auszeichnet.

Um 1610 beginnt Rubens, seine Motive über das Medium der Druckgrafik zu verbreiten mit dem Ziel, bekannter zu werden und eine neue Käuferschicht zu erschließen. Ein ganzer Raum der Ausstellung zeigte Druckgrafiken seiner Gemälde.

Judith enthauptet Holofernes
Cornelius Galle nach Rubens, um 1610
(Staatsgalerie Stuttgart)

Der antike Philosoph Seneca wird von Rubens und seinen Zeitgenossen besonders verehrt. 1615 erscheint eine kommentierte Seneca-Edition des 1605 verstorbenen Justus Lipsius und seines Schülers Jan van den Wouwer in der Druckerei Plantin. Auch Rubens‘ Bruder Philipp ist Schüler von Lipsius, weshalb es nicht verwundert, dass Peter Paul die Illustrationen der Seneca-Ausgabe entwirft. Er besitzt eine antike marmorne Büste Senecas.  Nach ihrem Vorbild entstehen die zahlreichen Darstellungen des antiken Stoikers.

Bekanntheit erlangt Rubens auch durch die Omnipräsenz seiner Bilder. Er erreicht eine Vielzahl von Käufern durch sein breites Angebot von Themen, Motiven und Formaten. Zugleich erfüllt er stets die hohen Ansprüche seiner Kunden an Qualität und Innovation.

Der Trunkene Bachus gehört zu den frühen Rubens-Erfindungen vor 1615, die zu einem beliebten und oft kopierten Motiv werden. Der Trunkene Bachus ist Mahnung vor Maßlosigkeit in allen Lebens­bereichen, denn selbst der Gott des Weines darf sich offensichtlich nicht dem hemmungs­losen (Alkohol-) Genuss hingeben. Die Komposition ziert die Wohnstuben der Antwerpener Bürger. Rubens‘ ursprüngliches Bild ist nicht überliefert, erhalten sind jedoch verschiedene zeitgenössische Versionen, die seine Komposition wiederholen und die sicher in seinem unmittelbaren Umfeld entstehen.

Die Marke Rubens ist auch nach seinem Tod noch nachgefragt. Seine Werkstattmitarbeiter kopieren sehr erfolgreich seine Bilderfindungen, schaffen zudem neue „Rubens-Bilder“, wie Moses, Aaron und Miriam feiern mit anderen Frauen die Überquerung des Roten Meeres von Erasmus Quellinus, die lange Zeit als Rubens‘ Erfindungen gelten.

Rubens ist ab 1615 ein berühmter Mann. Er ist nun für die königlichen Häuser Englands, Frankreichs und Spaniens tätig und reist als Maler, aber auch als Diplomat durch Europa. Seine Werkstatt produziert trotz seiner Abwesenheiten weiterhin Gemälde nach seinen Entwürfen.

Zwischen 1615 und 1618 malt Rubens vier großformatige dramatische Jagdszenen für das Schloss Schleißheim bei München. Rubens lässt die Jagdbilder vervielfältigen, die rasch beliebte Sammlerstücke werden. Die Nilpferd- bzw. Löwenjagd sind dramatische Szenen voller Gewalt, Rubens konzentriert sich auf die korrekte Perspektive des Über-, Mit- und Untereinander der Körper und erzeugt eine Dynamik, die uns in ihren Bann zieht.

Die Löwenjagd – Peter Paul Rubens 1615/18
(Für Schloß Schleißheim bei München)

Rubens weiß sehr wohl um die gewaltige Wirkung seiner Kompositionen und die Bedeutung von Formaten.  Der Kupferstich seiner Amazonenschlacht ist die größte Grafik des 17. Jahrhunderts und reproduziert fast maßstabsgetreu das Gemälde von 1614/15. Ich hätte die Grafik hier gerne gezeigt, sie ist im Internet anzuschauen, aber nicht gemeinfrei.

Einige Bilder schafft er gemeinsam mit dem Tiermaler Frans Snyders und dem Landschaftsmaler Jan Wildens. Der dritte Maler, der an seinen Gemälden beteiligt ist, ist Antonis van Dyck, der – wir schon anfangs berichtet – unter anderem sein Schüler war.  

Nach der Führung spazieren wir zu Carls Brauhaus am Schlossplatz, wo wir unser vorher bestelltes Mittagsmenü verspeisen.

Mittagessen in Carls Brauhaus (Fotos: Norbert Rückgauer)

Anschließend geht’s zurück zur Staatsgalerie, wo wir, wie schon oben berichtet, eine Führung zu den “Highlights der Sammlung” gebucht haben. Hierzu folgt ein gesonderter Bericht. Die Ausstellung endet am Sonntag, dem 20. Februar.

Die verwendeten Fotos der Rubens-Ausstellung habe ich den Unterlagen der Pressestelle der Staatsgalerie entnommen, die mir freundlicherweise die Veröffentlichung auf unserer Website genehmigt hat.